SAP

Arbeitet als SAP-Berater in der Schweiz

Als SAP-Berater gewähren Ihnen Ihre Fachkenntnisse ein gewisses Maß an Flexibilität bei der Wahl, wann, wo und für wen Sie arbeiten. Unter den unzähligen möglichen Reisezielen sticht die Schweiz oft heraus. Mit seiner attraktiven Mischung aus einem florierenden Geschäftsökosystem, einer reichen Kultur, atemberaubenden Naturlandschaften und einem hohen Lebensstandard ist es für viele Berufstätige zu einer beliebten Wahl geworden. Bevor Sie sich jedoch auf diese neue berufliche Reise begeben, müssen Sie einige wesentliche Faktoren berücksichtigen. Schauen wir uns diese genauer an, um besser zu verstehen, was es bedeutet, in der Schweiz zu arbeiten.

Die Nachfrage nach SAP-Beratern in der Schweiz

Die Nachfrage nach SAP-Beratern in der Schweiz ist konstant hoch. Diese Nachfrage wird durch mehrere Faktoren bestimmt, die das Schweizer Geschäftsumfeld für diese Fachkräfte besonders geeignet machen.

Die Schweiz ist die Heimat von 15 Fortune-500-Unternehmen und weist eine robuste und florierende Wirtschaft mit einem vielfältigen Branchenmix auf. Diese Branchen – Banken, Versicherungen, Pharmazeutik, Bio- und Mikrotechnologie sowie Import-Export-Branchen – verlassen sich zunehmend auf SAP-Technologien, um Abläufe zu rationalisieren, Ressourcen zu verwalten und die Gesamteffizienz zu steigern.

Diese Branchen bieten SAP-Beratern zahlreiche Möglichkeiten, ihr Fachwissen einzubringen. Von der Systemimplementierung und -aktualisierung bis hin zur Problemlösung und Geschäftsprozessverbesserung ist die Rolle der SAP-Berater von entscheidender Bedeutung. Daher steht eine große Auswahl an SAP-Stellen mit unterschiedlichen Senioritätsstufen zur Verfügung, die von Junior-Beraterpositionen bis hin zu hochrangigen Führungspositionen reichen.

Darüber hinaus bedeuten die internationale Geschäftsausrichtung der Schweiz und die Präsenz multinationaler Unternehmen, dass viele Positionen zusätzliche Vorteile bieten. Diese Leistungen gehen oft über eine wettbewerbsfähige Vergütung hinaus und können Flug- und Unterbringungskosten sowie Kostenerstattungen umfassen. Daher stellt die Arbeit als SAP-Berater in der Schweiz nicht nur einen Fortschritt in Bezug auf die Karriereentwicklung dar, sondern bietet auch eine ganzheitliche Erfahrung, die Ihre Lebensqualität verbessern kann.

Gehälter, Tagessätze und Lebenshaltungskosten in der Schweiz

Der angebotene Tagessatz bzw. das angebotene Gehalt kann Sie angenehm überraschen, da es im Vergleich zu anderen europäischen Ländern oft hoch erscheint. Allerdings sind die Lebenshaltungskosten in der Schweiz höher als in den Nachbarländern. Daher müssen Sie die Kosten für Waren und Miete einkalkulieren, die je nachdem, ob Sie in einer Stadt oder einer Kleinstadt leben, variieren können.

Obwohl der Schweizer Franken (CHF) eine starke Währung ist und einen komfortablen Lebensstil ermöglicht, hängt dies von Ihren finanziellen Verpflichtungen ab.

Quellen

  1. Durchschnittsgehaltsdaten von nationmaster.com, umgerechnet von USD in GBP.
  2. Lebenshaltungskostendaten von Livingcost.org, umgerechnet von USD in GBP.

Daten korrekt, Stand: 24.07.2023

Arbeitsanforderungen: Gesellschaften mit beschränkter Haftung und Steuern

Die Schweiz verpflichtet SAP-Auftragnehmer, entweder für ein in der Schweiz registriertes Unternehmen zu arbeiten oder ein solches zu besitzen. Um die Arbeit zu sichern und schnelle Zahlungen zu gewährleisten, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Lohn- und Gehaltsabrechnungsunternehmen. Sie kümmern sich um den Visumsprozess, Steuerangelegenheiten und sorgen für pünktliche Zahlungen.

Die Schweizer Einkommenssteuersätze gehören zu den niedrigsten in Europa. Allerdings können Steuerberechnungen komplex sein und Faktoren wie Alter, Nationalität, Familienstand, Beschäftigungsstatus des Ehepartners, Anzahl der Kinder und Kirchenzugehörigkeit berücksichtigen. Um diese Komplexität zu vermeiden, entscheiden sich viele SAP-Berater – und sogar einige Schweizer – für die Beauftragung eines Lohnbuchhaltungsunternehmens.

Luzern Switzerland
Wengen Lauterbrunnen Switzerland
Grindelwald Switzerland

Visa

Alle ausländischen Arbeitnehmer benötigen eine Bewilligung, um in der Schweiz arbeiten zu dürfen. Abhängig von Ihrem Herkunftsland, Ihren Fähigkeiten und den Einwanderungsquoten gibt es unterschiedliche Genehmigungen.

Wenn Sie Staatsangehöriger des Europäischen Wirtschaftsraums (EU plus Island, Liechtenstein, Norwegen) sind, können Sie sich ohne Aufenthaltsbewilligung bis zu drei Monate zu Besuch, zur Arbeitssuche oder zum Arbeiten in der Schweiz aufhalten. Sobald Sie eine Beschäftigung aufnehmen, müssen Sie Ihre Beschäftigung anmelden. Wenn Sie als SAP-Berater nur für drei Monate arbeiten, empfehlen wir Ihnen dennoch, eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen, da Sie so auf den Fall vorbereitet sind, dass Ihr Vertrag nach Ablauf der drei Monate verlängert wird – die Bearbeitung der Anträge kann einige Zeit in Anspruch nehmen Wenn Sie keine Erlaubnis haben, könnten Sie am Ende illegal arbeiten. Auch mit einem Arbeitsvertrag sind Genehmigungen unabhängig von Ihrem Herkunftsland nicht garantiert. Es gibt viele verschiedene Genehmigungskategorien; Eine gute Option für Berater, die täglich oder wöchentlich pendeln, ist der G-Ausweis für Grenzgänger.

Wenn Sie aus einem Nicht-EWR-Land kommen, müssen Sie vor Ihrer Einreise über einen garantierten Arbeitsvertrag eines Arbeitgebers sowie ein entsprechendes Arbeitsvisum verfügen. Wenn ein großes Unternehmen das Visumverfahren (über einen Arbeitsvertrag) unterstützt, hat die Erlangung einer Arbeitserlaubnis in der Regel höhere Erfolgsaussichten.

Lesen Sie mehr über die Arbeitserlaubnis und den Status der Schweiz für britische Staatsbürger nach dem Brexit.

Arbeitsplatzkultur

Die Schweiz ist für ihre formelle Arbeitskultur bekannt. Von der Bürokleidung bis zur Anrede halten sich Schweizer Arbeitsplätze im Allgemeinen an traditionelle Berufsnormen. Hier sind einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten:

  1. Grundwerte: Schweizer Arbeitsplätze legen großen Wert auf Organisation, Produktivität, Pünktlichkeit und Toleranz. Diese Grundsätze leiten die täglichen Interaktionen und Abläufe innerhalb des Unternehmens.
  2. Arbeits-Leben-Balance. Schweizer Unternehmen raten dringend von Überstunden ab und ermutigen ihre Mitarbeiter, ihre Ferien zu nutzen. Der Schwerpunkt liegt auf einer gesunden Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
  3. Berufliche Grenzen: In der Regel ist die Kontaktaufnahme mit Kollegen außerhalb der Bürozeiten, sofern es sich nicht um einen Notfall handelt, verpönt. Schweizer Fachkräfte respektieren die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben.
  4. Geschäftstreffen: Besprechungen sind in der Regel prägnant und zielgerichtet. Es ist üblich, am Ende einer Besprechung eine kleine Aufmerksamkeit mitzubringen, etwa ein Notizbuch, eine Kaffeetasse oder einen Stift mit dem Logo Ihres Unternehmens.
  5. Begrüßungen: Schweizer Berufstätige bevorzugen in der Regel Händeschütteln und direkten Blickkontakt bei der Begrüßung, insbesondere im geschäftlichen Umfeld. Wangenküsse sind engen Freunden und Verwandten vorbehalten.
  6. Gesellschaftliche Einladungen: Wenn Sie eine Einladung zu einem Kollegen nach Hause erhalten, ist es höflich, diese anzunehmen. Das Mitbringen eines Geschenks wie Wein, Blumen oder Schokolade für Ihren Gastgeber ist eine übliche Geste der Wertschätzung.
  7. Einbeziehung von Partnern: Ehepartner und langjährige Partner sind bei Geschäftsessen und Feiertagsveranstaltungen grundsätzlich willkommen, was den Schweizer Wert der sozialen Inklusivität widerspiegelt.

Fahren

Laut dem Europäischen Rat für Verkehrssicherheit ist die Schweiz das sicherste Land in Europa zum Autofahren.

Alle ausländischen Führerscheine sind in der Schweiz ein Jahr lang gültig, sofern der Fahrer mindestens 18 Jahre alt ist und der Führerschein in einer von den Schweizer Behörden anerkannten Sprache (Englisch, Französisch, Deutsch oder Italienisch) ausgestellt ist. Andernfalls benötigen Sie einen internationalen Führerschein oder eine internationale Fahrerlaubnis (IDP), die eine Führerscheinübersetzung enthält.

Nach einem Jahr sollten Sie Ihren Führerschein in einen gültigen Schweizer Führerschein umgewandelt haben. Auch dies ist für Bürger aus dem EWR ohne Führerscheinprüfung möglich.

Es gibt verschiedene Vorschriften, die Sie beim Fahren Ihres Autos beachten müssen. Autofahrer aus Großbritannien benötigen beispielsweise: 

  • Ein GB-Aufkleber am Heck des Fahrzeugs.
  • Kfz-Versicherungsschein
  • Warndreieck
  • Scheinwerferkonverter (für Fahrten auf der gegenüberliegenden Straßenseite), 
  • Autobahnvignette (diese können Sie an der Grenze kaufen)
  • Schneeketten (bei schlechtem Wetter)
  • Wenn Sie eine Brille tragen – eine Ersatzbrille. Lesen Sie mehr über Fahrvorschriften.

Sprachen

Die Schweiz ist ein sprachlich vielfältiges Land und grenzt an Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Liechtenstein. Zu den Amtssprachen des Landes gehören dementsprechend Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, ein lateinischer Abkömmling. Die Sprache jeder Region entspricht im Allgemeinen der Sprache des Nachbarlandes. Beispielsweise wird in Zürich und Basel überwiegend Deutsch gesprochen, während in Genf Französisch vorherrscht. Darüber hinaus gibt es Regionen, in denen Zweisprachigkeit und Dreisprachigkeit verbreitet sind.

Trotz der Vielfalt der Amtssprachen beherrscht ein erheblicher Teil der Schweizer Bevölkerung – rund 40 % – die englische Sprache. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Englisch zwar als Geschäftssprache anerkannt ist, im alltäglichen Umgang jedoch nicht häufig verwendet wird. Daher ist es nicht nur für praktische Zwecke, sondern auch zur Unterstützung Ihrer kulturellen Integration von Vorteil, sich Grundkenntnisse der Amtssprache Ihres Wohngebiets anzueignen.

Kulturlandschaft Schweiz

Die Kulturlandschaft der Schweiz ist so vielfältig wie ihre Sprachgruppen. Generell tendiert der deutschsprachige Raum zu Ruhe und Ordnung. Umgekehrt fördern die italienischen und rätoromanischen Regionen ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl, während die französischen Gebiete ein Gleichgewicht zwischen beiden herstellen.

Diese kulturelle Vielfalt spiegelt sich auch in der Schweizer Küche wider. Von Käsegerichten und Quiches in den deutschen Regionen bis hin zu Pasta- und Pizzaangeboten in den italienischen Regionen – die kulinarische Szene des Landes ist so vielfältig wie seine Sprachen. In rustikalen Landrestaurants, sogenannten Grotten, können Sie inmitten malerischer Wälder traditionelle Gerichte genießen. Und vergessen wir nicht die international beliebte Schweizer Schokolade, Fonduekäse und eine Auswahl an Weinen.

Während Schweizerinnen und Schweizer eher traditionell denken, zurückhaltend und konservativ sind, kann dies auf Neuankömmlinge zunächst einschüchternd wirken. Allerdings fällt es ausländischen Arbeitnehmern mit der Zeit meist leicht, dieses einzigartige kulturelle Ethos zu verstehen und sich daran anzupassen.

Angesichts der atemberaubenden Landschaften der Schweiz mit Seen, Flüssen und Bergen erfreuen sich Outdoor-Aktivitäten großer Beliebtheit. Von Mountainbiken, Tennis und Schwimmen bis hin zu einzigartigeren Freizeitbeschäftigungen wie dem Schweizer Ringen – einem traditionellen Volkskampfstil – gibt es für jeden Enthusiasten keinen Mangel an Sportarten. Dank der großen Skigebiete wie St. Moritz sind Wintersportarten wie Eishockey, Skifahren und Curling bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt.

Die Schweiz verfügt auch über ein reiches Kunsterbe mit bildender Kunst, Musik, Tanz, Poesie und Literatur. Traditionelle Handwerke wie Schnitzen und Sticken sowie ein einzigartiger Architekturstil bereichern das kulturelle Angebot des Landes zusätzlich.

Zurich Switzerland
Basel Switzerland
Geneva Switzerland

Standort Standort Standort

Die größten Wirtschaftsstandorte in der Schweiz sind Zürich, Basel, Genf und Umgebung, wo auch die meisten SAP-Arbeitsplätze angesiedelt sind.

Zürich

Zürich ist das Finanzzentrum der Schweiz und das Herz der größten Börse der Welt. Es ist eine wunderschöne Stadt mit hervorragender Infrastruktur und gilt als einer der lebenswertesten Orte der Welt. Englisch ist in Zürich weit verbreitet und daher einer der bevorzugten Standorte für SAP-Berater. In Zürich gibt es viel zu unternehmen, von Museen und Galerien bis hin zu einem Besuch der mittelalterlichen Altstadt oder einem Spaziergang am Fluss entlang, aber es liegt auch ganz in der Nähe von Gebieten zum Wandern, Wakeboarden, Segeln, Radfahren und Klettern.

Basel

Basel liegt an der Grenze zu Frankreich und Deutschland. Es ist eine kosmopolitische Stadt in der Nähe des berühmten Rheins, wo Einheimische und Touristen im Sommer baden, und verfügt über zahlreiche historische Stätten und wunderschöne moderne Architektur. Basel hat einen hochwertigen Lebensstil und da es nicht so groß ist wie Zürich und Genf, ist es einfach, sich mit dem Fahrrad fortzubewegen und andere Einheimische kennenzulernen, was ein dörfliches Gefühl vermittelt und es zu einem großartigen Ort für Familien macht.

Genf

Genf ist die zweitgrößte Stadt der Schweiz und Sitz der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen. Die Bevölkerung ist mehrsprachig und spricht Französisch, Englisch, Spanisch und Deutsch. Genf verfügt über ein hervorragendes Verkehrs- und Fahrradnetz, viele Parks und Museen und liegt ganz in der Nähe des Genfersees.  Aufgrund der begrenzten Wohnmöglichkeiten und der hohen Kosten neigen Arbeitnehmer aus Genf dazu, über die Grenze ins benachbarte Frankreich zu ziehen, wo sie größere Einfamilienhäuser finden können.

Falls Sie sich noch nicht entschieden haben, hier sind einige weitere Dinge, die Ihnen helfen werden, Sie zu überzeugen:

  • Pro Kopf hat die Schweiz den höchsten Schokoladenkonsum der Welt.
  • Die Hälfte der weltweit produzierten Luxusuhren wird in der Schweiz hergestellt.
  • In der Schweiz befindet sich der größte Atomschutzbunker der Welt, der Sonnenbergtunnel, der bis zu 20.000 Menschen beherbergen kann.
  • Die Anti-PowerPoint-Partei ist eine politische Partei, die sich für die Reduzierung von PowerPoint in Präsentationen einsetzt. Letztes Jahr erhielten sie über 4300 Stimmen!
  • Ausländer machen 25 % der Schweizer Bevölkerung aus.
  • Die Schweiz hat eine der niedrigsten Kriminalitätsraten in Europa.
  • Das World Wide Web wurde 1989 von Tim Berners Lee erfunden, als er als Auftragnehmer am CERN in Genf arbeitete.

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